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Ein Hamster erzählt:

 

mehr Informationen: hier "Hamster aus der Zoohandlung"

Mein Name ist Speedy. Geboren wurde ich in einer winzigen Kiste, die gerade einmal so groß war, dass meine Mama mit uns Kindern Platz hatte. Es war ziemlich stickig da drin und es war regelmäßig ziemlich schmutzig, denn Mama, und meine Geschwister fanden keinen anderen Platz, als unser Geschäft in unser Bett zu erledigen. Überhaupt war für Abenteuer kein Platz. Überall, wo wir hinwuselten, stießen wir an eine Wand. Mama war oft fertig mit den Nerven. Sie erklärte uns häufig, dass sie nichts dafür kann und dass sie da auch nicht raus kann. Von Papa hat sie uns auch erzählt. Er soll sehr hübsch gewesen sein. Und ich soll so hübsch sein, wie Papa. Papa war nur kurz bei ihr, als sie gerade mal 6 Wochen alt war. Mama ist genauso aufgewachsen wie wir, wurde aber für ihr Date mit Papa kurz mal rausgenommen und mit ihm zusammengesetzt und ist seitdem in diesem Miniknast, wo sie dann uns bekommen hat.
Mama hat uns erzählt, wie es da draußen aussieht. Sie war ja schon mal da draußen. Außerdem können wir es ja selbst sehen. Neben uns und über uns gestapelt sind ganz viele von diesen Boxen, wo jeweils eine Mama mit ihren Babys hausen muss. Es ist kaum Streu vorhanden und Futter bekommen wir jeden Tag immer die selben Pellets. Das Zeug schmeckt grausam, aber wir bekommen ja nichts anderes. Und ich kenne es auch nicht anders. Ab und an werden wir aus unserer Kiste rausgeholt, werden dann wieder reingesetzt. Wenn wir wieder drin sind, ist alles sauber, und es stinkt. Mir wurde gesagt, das nennen die Menschen Desinfektionsmittel. Als wir dann zwei Wochen alt sind, war die Freude riesig! Wir wurden rausgenommen und wurden in eine winzige Holzkiste mit Gitterabdeckung gesteckt. Endlich mal was anderes sehen. Doch leider wurden wir enttäuscht. Und wo war Mama? Was ist bloß los? Wir brauchen doch noch unsere Mama.

In der Holzkiste blieben wir 12 Geschwister nicht alleine. Wir werden mit 23 anderen, völlig fremden Babys zusammengepfercht. Natürlich hatte jeder seinen Lieblingsplatz, und da ging schon die Streiterei los. Versehentlich habe ich einen Hamster gewekt, auf meiner verzweifelten Suche nach einem geeigneten Schlafplatz und wurde dabei so gebissen, dass mir nun ein Stück von meinem Ohr fehlt. Leider war ich nicht der Einzige, dem das passierte. 2 Tage waren wir in dieser dunklen Kiste, wurden in einem Ding gefahren, dass die Menschen Auto nennen und wurden dann rausgenommen. Das war echt toll, hier gab es Licht und es roch richtig gut. Ein Hamsterchen erklärte mir, das wäre eine Zoohandlung. Ich war total verschlafen und es ging den Meisten anderen auch so und wir waren alle die letzten Tage sehr oft durchgeschüttelt worden. Einige haben starke Bissverletzungen durch die anderen Hamsterchen oder Wunden durch den Transport.

Wir werden nun dem Zoohändler vorgestellt. 29 von uns nimmt er mit einem groben Griff mit Handschuhen und schmeißt uns mit der Bemerkung "Die sind ganz schön agressiv und bissig in ein Terrarium mit der Größe 60x40cm. Das ist das Größte, was ich je gesehen habe. 6 von uns werden mit der Bemerkung "Die sind nichts für uns" in der Kiste wieder mitgenommen. Wir haben sie nie wieder gesehen. Jeder von uns sucht sich einen Schlafplatz, doch es ist kaum ein Schlafplatz zu finden. Die besten Plätze sind bereits reserviert von älteren Hamstern, die ihren Platz mit lautem Fauchen verteidigen. Nagut, dann schlafe ich halt im Streu. Als ich trotz des grellen Lichts endlich eingeschlafen bin, höre ich im Halbschlaf "Den da", werde aus meiner gemütlichen Ecke ausgegraben und gezeigt. Der Mann, der mich in der Hand hält, sagt, dass ich ein hübsches Mädchen sei. Ziemlich sauer, dass er mich "Mädchen" nennt, beiße ich ihm kräftig in den Finger. Schreiend lässt er mich fallen und ich kann endlich schlafen. Die Kinder, die mich haben wollten haben dann Goldie genommen, der ihnen als "Weibchen" mitgegeben wurde. Mich wollten die Kinder nicht, weil ich "bissig" sei. Goldie hat nur nicht gebissen, weil er sich doch so sehr nach einem gemütlichen Schlafplatz gesehnt hat und nach seinem eigenen Reich. Und das, obwohl er immer so angegeben hat, was er für ein toller Junge sei, und er hätte doch schon so viele Muskeln.
Übrigens: Jeder Hamster von uns hat 2,50€ gekostet. Das heißt, die Zoohandlung hat 2,50€ gezahlt für jeden von uns.
Verkaufspreis liegt bei 15€, also ist das ein Reinverdienst von knapp 12,50€!
Auch hier in der Zoohandlung bekommen wir Futter das nicht so toll schmeckt, aber tausendmal besser als diese Pellets. Aber ja, es sind auch Pellets enthalten, aber die lassen wir natürlich liegen. Unsere Häuser sind schon völlig zernagt, aber wir bekommen keine Neuen und Platz in den Häusern hat kaum einer von uns. Also müssen die Meisten von uns in einem grell beleuchteten Teil des Terrariums schlafen und den Tag verbringen.
Ca. 15 mal am Tag wird fast jeder von uns mal rausgenommen und wieder reingestellt. Oft werden wir dadurch geweckt. Wir fauchen dann. Meistens werden zwei von uns in einen Pappkarton gestopft. Was mit ihnen passiert, weiß ich nicht, ich weiß nur dass das meist passiert, wenn einer der Menschen sagt: "Ich will ein Weibchen und ein Männchen", oder "Ich will zwei Männchen".

Eines Tages kommt ein Mensch, einer von denen, die gesagt haben "Ich will zwei Männchen" und bringt Gina und Mario, so heißen die Beiden Hamster zurück, mit 5 Babys, die inzwischen ca. 3 Wochen alt sind. Alle werden bei uns mit reingesetzt. Abends, als alle Besuchmenschen weg sind höre ich ein Gespräch von zwei Mitarbeitern mit. Die eine sagt zur anderen: "Heute hat wieder einer zwei Hamster mit Babys zurückgebracht. Das ist ein super Gewinn. Die Eltern können wir nochmal verkaufen, und dazu die Babys, das sind dann 105€!" Die andere meint: "Weißt du das das gegen das strafbar ist und unlauterer Wettbewerb ist?" Die Mitarbeiterin von vorhin: "Ach egal, das merkt eh keiner."

Nun bin ich schon eine ganze Weile in dieser Zoohandlungen und es werden immer weniger in meinem Behälter, und inzwischen habe ich auch einen der Lieblingsplätze im völlig durchlöcherten Haus ergattert. 3 Weibchen haben bereits Junge bekommen. Diese wurden mitsamt Jungtieren in eine Makrolonbox nach "Hinten" gestellt, also dem Raum, wo nur Mitarbeiter rein dürfen.

 

Plötzlich klopft etwas an die Scheibe. Das tut sehr weh. Ein grelles Gejammer ertönt: "Mama, ich will den da!" ich werde rausgenommen, in einen Karton gestopft und habe erst mal geschlafen. Jetzt oder nie!

Als ich wieder aufwache, werde ich aus diesem Karton geschüttelt und lande in einem Häufchen Streu. Ich freue mich riesig. Endlich ein eigenes Reich. Ich beschnuppere alles, laufe durch die Plastikbox mit den Plastikrohren. Aber groß ist das nicht. Und dann ist da ein Ding, in dem man laufen kann. Es scheint zu klein zu sein. Hier tut es nämlich sehr weh, wenn ich in diesem runden Ding laufe. Mir tut der Rücken ganz schön weh.
Ich wollte mich gerade in eine Ecke legen, denn dieses Plastikding mit Loch in der einen Ecke gefiel mir gar nicht. Da konnte man ja mich schlafen sehen, aber in dieser Ecke hatte ich meine Ruhe. Naja, als ich mich gerade hinlegen wollte stürmten 5 Menschenkinder an, und stolz erzählt das vorhin noch heulende Menschenkind von mir. Das ist jetzt mein neuer Hamster. Er packt mich und gibt mich seinen Freunden. Die wuscheln alle in meinem Fell rum. Als der letzte das mit mir gemacht hat, habe ich ihn in den Finger gebissen. Der ist heulend davon und hat mich auf den Boden fallen lassen. Mit dem Kommentar "Blöder Hamster" werde ich in dieses Plastikding zurückgesetzt.

 

Ein großer Mensch, eine Frau betritt den Raum, zusammen mit der Mutter. Sie schaut sich mein Plastikdings an und meint: "Artgerecht gehaltene Hamster sollten mindestens 100x40x40cm haben." Zudem sind die Plastikröhren tierschutzwidrig und auch die Plastikbox, in der ich lebe, diese sei viel zu klein, viel zu teuer, und überhaupt sei das, worin ich lebe nur als Transportbox zugelassen.

 

Interessant. Was ich so alles erfahre. Leider hat diese Familie nicht auf das gehört, was die andere Frau, mit der netten Stimme gesagt hat. Die Tochter von der Familie hat mich regelmäßig rausgenommen, als ihr Bruder gerade nicht da war, um mich ins Puppenhaus zu setzen. Dort sollte ich immer "mitspielen", wenn sie mit ihren Puppen spielten. Leider musste ich oft die Rolle des von Piraten gefangenen Seemanns spielen. Dazu wurde ich in einen Kellerraum des Puppenhauses gesperrt. Nach einiger Zeit wurde es mir zu viel, weil ich ständig geweckt wurde, kaum etwas Futter bekam und mein Streu inzwischen völlig verschmutzt war. Ich habe einfach immer zugebissen, wenn ich rausgenommen wurde.

Als völlig bissig wurde ich dann ins Tierheim gegeben. Voller Mitleid hat mich dort eine Dame mitgenommen, doch ich wollte nicht mehr. Ich habe in meinem Leben so viele schlechte Erfahrungen gemacht, dass ich einfach zugebissen habe, jedes Mal, wenn sie mich anfassen wollte. Und bei dieser Dame habe ich aber ein riesiges Gehege mit allem, was ich brauche, um mich wohlzufühlen. Bei ihr kann ich buddeln und das Laufen im Hamsterlaufrad tut nicht im Rücken weh. Das scheint genau die richtige Größe zu sein.

***Speedy ist im Alter von einem Jahr und 2 Monaten friedlich eingeschlafen. Er wurde nie zahm.***

Hinweis: Diese Geschichte ist keine reale Geschichte, wie sie passiert ist, aber es passieren leider jeden Tag Geschichten wie diese und jeden Tag leiden Tausende Hamster genau unter solchen Zuständen. Die Zustände und Leidensphasen des Hamsters Speedy und seiner anderen Hamstergenossen allerdings sind real! Diese sind zusammengefasst aus eigenen Erlebnissen in der Zoohandlung, Berichten von Leuten, die in derartigen Betrieben gearbeitet haben, aber namentlich nicht genannt werden wollen und von Homepages, die auch Fotos von diesen ganzen Hamstertraumatas haben. Das ist leider wie beschrieben Realität!

Real sind folgende Tatsachen:
- 2,50€ Einkaufspreis für einen Hamster
- Verkaufspreis: 15€
- Vermehrung in kleinsten Boxen
- Entsorgung der Elterntiere
- Versand in winzigen Holzkisten mit wurffremden Hamstern
- Trennung der Jungtiere mit 2 Wochen von der Mutter, da die Leute ja alle BABYHAMSTER wollen und Ausnutzung des Kindchenschemas und Niedlichkeitsfaktors der Jungtiere
- Gesetzeswidrige Rücknahme von Hamstern und deren Jungtieren, sowie deren Verkauf im Laden = Betrug! und verstößt gegen die Quarantäneregeln sowie gegen die Wettbewerbsgesetze
- Ständiges Wecken der Hamster, nur um sie vorzuführen
- Bissige Hamster durch mangelnde Sozialisation, dadurch dass sie viel zu früh von der Mutter getrennt wurden, in viel zu kleinen Terrarien mit viel zu viel Artgenossen untergebracht, die meistens völlig fremde Hamster sind und unterschiedlich alt sind.
- Völlig demolierte und zernagte Einrichtung, kaum/kein Platz sich zurückzuziehen
- Rund um die Uhr Licht
- Im Sommer viel zu hohe Temperaturen und zu wenig Sauerstoff
- Zu viele Hamster auf engstem Raum
- Kaum Einstreu, kaum Versteckmöglichkeiten
- Billigstes Futter, dass sie niemals fressen würden, hätten sie nur eine andere Wahl
- "Hinten" werden Hamster aufgezogen um die Kleinen verkaufen zu können
- Zoohandelverküfer haben meist mangelhaftes Wissen über die Tiere, die sie verkaufen
- Oft wird gesagt, dass man Männchen und Weibchen "so früh noch nicht auseinanderhalten kann". Züchter können das meist schon von Geburt der Kleinen an schon. (Wobei wir uns meist 16 Tage Zeit lassen, um die Kleinen nicht zu früh rausnehmen zu müssen)
- Mangelhafte Aufklärung: Das Gold- und Teddyhamster beides das Selbe sind, Teddyhamster einfach nur Goldene Mittelhamster mit langen Haaren sind, erfährt man dort nicht.
- Phantasienamen, wie Pandahamster und Dalmatinerhamster verwirren die Leute und das ist gut so, denn die Leute suchen ja was exotisches, was neues. Dabei sind das einfach nur einmal gebänderte Goldhamster und einmal Hamster mit der Zeichnung Dominant Spot.
- In der Zoohandlung sieht man oft männliche Hamster mit riesigen Hoden. Scheinbar ist das so gewollt. Sieht man bei einem Männchen mal die Hoden nicht, wird er als Weibchen verkauft.
- Gold- und Teddyhamster (Goldene Mittelhamster) sind STRIKTE EINZELGÄNGER! In der Zoohandlung werden diese oft als Pärchen oder zu zweit verkauft. Das das nicht gut geht, sollte klar sein.
- Es wird tierschutzwidriges Zubehör nicht richtig deklariert, Minikäfige nicht als Transportboxen oder Übergangskäfige deklariert.
- Die Hamster haben weite Wege in die Zoohandlungen und auch die kleinen Holzkisten sind tatsächlich beobachtete Tatsachen. So kommen übrigens auch Papageien und Vögel in die Zoohandlungen!

So, das sollte eigentlich genügen, um zu erklären, warum man lieber keinen Hamster aus der Zoohandlung holen sollte. Und bitte auch nicht aus Mitleid, denn für jeden "aus Mitleid" gekauften Hamster rückt ein weiterer nach, der unter solch üblen Umständen heranwachsen muss.
Die Hamster, die in den Tierheimen landen, oder in Pflegestellen zu finden sind, stammen alle entweder von Zoohandelschwangerschaften, von Privatleutem, die mal "Hamsterbabys haben wollten", ausgesetzten Hamstern und aus ähnlichen Umständen. Deshalb ist es auch da zu Überlegen, ob man diesen Kreislauf unterstützen möchte.

Warum sollte man einen Hamster denn dann beim seriösen Züchter holden? Ganz einfach: - Ein seriöser Züchter nimmt seine Tiere zurück, wenn diese nicht mehr gehalten werden können
- Tiere vom Züchter landen daher NIE in einem Tierheim oder einer Pflegestelle
- Ein seriöser Züchter steht bei Fragen auch gerne nach dem Kauf des Hamsters zur Verfügung
- Hamsterzüchter kennen die Bedürfnisse ihrer Hamster
- Seriöse Züchter halten ihre Tiere artgerecht in großen Gehegen mit bestem Futter und allen Einrichtungsgegenständen, die für ein artgerechtes Zuhause wichtig sind
- Seriöse Züchter achten darauf, wo ihre Tiere herkommen und wo sie hinkommen
- Seriöse Züchter kaufen nicht in der Zoohandlung, noch verkaufen sie an die Zoohandlung.
- 6 Wochen dürfen die Weibchen meistens bei der Mutter bleiben, die Jungs normalerweise 4 Wochen, so lernen die Jungtiere von der Mutter, dass die Hand des Züchters nichts Böses tut und lernen wichtige Verhaltensweisen im Miteinander.
- Jeder Hamster hat die Möglichkeit sich zu verstecken
- Ein schlafender Hamster wird nicht geweckt, auch nicht, um ihn mal zu zeigen
- Ein Tierarzt besuch findet statt, wenn der Hamster krank wird
- Es wird ein vernünftiges Zuchtbuch geführt
- Die Stammbäume werden mit Geburtsdaten, Gencodes und Zuchtnamen, sowie den Farbbezeichnungen der Hamster EHRLICH geführt.
- Phantasienamen und verkaufsfördernde Maßnahmen sind nicht notwendig
- Kein Hamster wird verschenkt oder billiger verkauft, nur, weil man ihn nicht loswird
- Seröse Züchter beraten gerne, wo man artgerechte Gehege und Zubehör kaufen kann.
- KEIN seriöser Züchter verkauft seine Hamster unter 15€. Jeder Hamster hat als Individuum seinen Wert. Er sollte eigentlich nie weniger kosten als das Laufrad, in dem er läuft. (Ausnahme: Eine Zucht verkauft ihre Hamster für 10€, warum sie nicht mindestens 15€ verlangen geht uns allerdings nichts an.)
- Seriöse Züchter züchten ausschließlich mit Tieren von anderen Züchtern, die es real gibt, und die sie nicht erfunden haben und in Wirklichkeit die Tiere aus "Notfällen" oder der Zoohandlung haben.
- Hamsterbabys sind von Klein auf an die menschliche Hand gewöhnt und werden auch meist beim neuen Körnergeber schnell Vertrauen fassen und zahm werden
- Seriöse Züchter wissen, was sie züchten, welche Farben rechnerisch im Wurf sind, kennen sich mit der Vererbung und den Gencodes aus, zumindest in dem Bereich, in dem sie züchten
- ...


Wie garantieren, dass die Geschichte von Speedy von uns stammt. Diese Geschichte darf auf Nachfrage und nur mit Genehmigung von uns verlinkt werden! Keinesfalls darf unsere Geschichte kopiert oder auf anderen Homepages veröffentlicht werden. Desweiteren ist es nicht erlaubt unsere Geschichte in Textform zu veröffentlichen. Der Text darf keinesfalls kopiert werden. Die Geschichte von Speedy wurde am 31.08.13 erstellt.

 

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